Der Festausschuß 2023 |
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Albersmann Friedhelm | Albersmann Markus | Bremer Hannes | Fischediek Tim |
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Gisa Wilhelm | Gattberg Dirk | Grevenbrock Kai | Hövelbrinks Bernd |
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Holtwick Marinus | Kock Richard | Krebs Frank | Löwels Conny |
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Schäpers Tobias | Schwerhoff. Kai | Selting Heinz | Spier Ingo |
Die Ehrenwache am Kriegerehrenmal |
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Infos über das Kriegerehrenmal. Das Ramsdorfer Ehrenmal für die Gefallenen und Vermißten des 1. Weltkrieges wurde 1924 auf dem damaligen „Holzplatz" errichtet. Die Gemeinde Ramsdorf-Stadt und Kirchspiel sowie der Kriegerverein finanzierten das Objekt und gaben es bei Bildhauer Sondermann in Borken in Auftrag. Der schuf dann aus Muschelkalk das Denkmal, das zwei Bronzeplatten mit den Namen der Kriegsopfer von 1914/1918 erhielt 1965 wurde das Ehrenmal an seinen Jetzigen Platz gebracht. Direkt daneben, an der Außenwand der Burg, brachte man zwei weitere Bronzeplatten mit den Namen der Gefallenen des 2. Weltkrieges an. |
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Das Ehrenmal in den fünfziger Jahren auf den alten Holzlatz (Lange Straße, Ecke an der Becke) vor der Restaurierung. | |||
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Heutiger Standort seitlich der Ramsdorfer Burg von 1425. | |||
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Holger Renners, Alexander Wilmers, Edgar Ebbing, und Kai Hummels. Diese vier sind seit 2003 als Ehrenwache im Amt |
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Georg Schroer, Werner Schlüter-Thesing, Robert Räwer und Josef Schroer |
2019 | 1987 | ||
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Willi Bennemann, Robert Räwer, Präsident Aloys Storks, Rudi Lansing, Josef Renners, Rechts Chorleiter und Lehrer Aloys Nordhoff. |
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Willi Bennemann, Heinrich Bergup |
1962 | 1958 | ||
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Ehrenwache 1956 |
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Entstehung EhrenmalKriegerehrenmal Das Ramsdorfer Ehrenmal für die Gefallenen und Vermißten des 1. Weltkrieges wurde 1924 auf dem damaligen „Holzplatz" errichtet. Die Gemeinde Ramsdorf-Stadt und Kirchspiel sowie der Kriegerverein finanzierten das Objekt und gaben es bei Bildhauer Sondermann in Borken in Auftrag. Der schuf dann aus Muschelkalk das Denkmal, das zwei Bronzeplatten mit den Namen der Kriegsopfer von 1914/1918 erhielt 1965 wurde das Ehrenmal an seinen Jetzigen Platz gebracht. Direkt daneben, an der Außenwand der Burg, brachte man zwei weitere Bronzeplatten mit den Namen der Gefallenen des 2. Weltkrieges an. |
1956 | 1954 | ||
Die Böllermannschaft „Info und Brauchtum” |
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1969 erbaute der Hüpohlhook anlässlich der 650 Jahrfeier der Stadt Ramsdorf unter Federführung von Franz Westrick, Bernhard Hummels, Werner Schlüter, Adolf Selting, Robert Räwer, Rudolf Räwer und Josef Bone eine Kanone, die auf einem extra Wagen am großen Festumzug teilnahm. Seitdem wurde mit dieser Kanone, die in den Folgejahren immer wieder auf dem neuesten Stand gehalten wurde, das Schützenfest mit unüberhörbaren Böllerschüssen eröffnet. An verschiedenen Stationen, u.a. beim Königspaar, Präsident, Ehrenpräsident, am Burgplatz, Sportplatz und zuletzt am Ehrenmal, wird ab ca. 16:00 Uhr dieses traditionelle Zeremoniell abgehalten. 1988 gab es eine neue Kanone und alle „Böllermänner“ mussten einen Grundlehrgang zum Bedienen der Kanone in Langeoog absolvieren. Allerdings wurde auch schon vor 1969 beim früheren General Josef Kipp in dessen Garten am heutigen Bargkamp geböllert, wer darüber mehr weiß, möge uns dies mitteilen. |
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Alois Hummels, Ingo Hoffboll, Hannes Brener (amtierender König), Michael Schäpers, Frank Spier, Detlef Hummels und Wolfgang Bone. |
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2017 | |||
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Robert Räwer, Rudi Hölter, Frank Spier, Wolfgang Bone, Werner Schlüter-Thesing, Konstantin Löwels, Josef Bone und Alois Hummels. |
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1993 | |||
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Adolf Selting, Rudolf Räwer und Josef Bone. |
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1969 | |||
Schießmeister | Schießmeister | Der Vogelbauer | Die Designerin |
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Norbert Schroer | Alfons Tenk-Dröning | Josef Terfloth | Claudia Ebbing |
Aktualisiert am 22.09.2022 | ![]() |