Das Ramsdorfer Ehrenmal für die Gefallenen und Vermißten des 1. Weltkrieges wurde 1924 auf dem damaligen „Holzplatz" errichtet. Die Gemeinde Ramsdorf-Stadt und Kirchspiel sowie der Kriegerverein finanzierten das Objekt und gaben es bei Bildhauer Sondermann in Borken in Auftrag. Der schuf dann aus Muschelkalk das Denkmal, das zwei Bronzeplatten mit den Namen der Kriegsopfer von 1914/1918 erhielt 1965 wurde das Ehrenmal an seinen Jetzigen Platz gebracht. Direkt daneben, an der Außenwand der Burg, brachte man zwei weitere Bronzeplatten mit den Namen der Gefallenen des 2. Weltkrieges an.
Das Ehrenmal in den fünfziger Jahren auf dem alten Holzplatz (Lange Straße, Ecke an der Becke) vor der Restaurierung.
Entstehung Ehrenmal
Kriegerehrenmal Das Ramsdorfer Ehrenmal für die Gefallenen und Vermißten des 1. Weltkrieges wurde 1924 auf dem damaligen „Holzplatz" errichtet. Die Gemeinde Ramsdorf-Stadt und Kirchspiel sowie der Kriegerverein finanzierten das Objekt und gaben es bei Bildhauer Sondermann in Borken in Auftrag. Der schuf dann aus Muschelkalk das Denkmal, das zwei Bronzeplatten mit den Namen der Kriegsopfer von 1914/1918 erhielt 1965 wurde das Ehrenmal an seinen Jetzigen Platz gebracht. Direkt daneben, an der Außenwand der Burg, brachte man zwei weitere Bronzeplatten mit den Namen der Gefallenen des 2. Weltkrieges an.
Bronzeplatten mit den Namen der Gefallenen des 2. Weltkrieges